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Endlich
war er da, der herbeigesehnte Tag! Kurz vorm Start in Hannover (F-70 - PH-KZM) konnten wir noch
einen Blick auf Stephan erhaschen, der am Zaun mit einer Ami-Flagge stand, um
uns zu verabschieden. Weiter ging’s via Amsterdam nach Minneapolis (A330-300 /
N803NW)
mit Unterstützung von Heineken und Inseat-Entertainment. (sogar das von Sascha
funktionierte). Über Grönland wurden wir durch einen berauschenden Anblick auf
die Eiswelt verzaubert. Nach dem üblichen
„Du-willst-in-die-USA-also-frag-ich-dir-Löcher-in-den-Bauch“-Szenario in
Minneapolis, ging es weiter mit einer Boeing 757 nach San Francisco. Dieser
Flug war furchtbar, denn wir waren eingepfercht wie in einem Hühnchenstall und
zu trinken gab es auch nicht wirklich was. In der großen Stadt angekommen ging
es flugs zur Autovermietung, wo für schlappe $8/Tag mehr ein Upgrade namens
Dodge Grand Caravan auf uns wartete.
Auf nach Edwards! Aber vorher sollte noch im K-Mart eingekauft werden, den so ein Team wie unseres wird schnell hungrig und seeeeehr durstig.
Freitag
27.10.2006
Sascha,
unser Held, fuhr das Gefährt Richtung Palmdale, obwohl insgesamt 14 Stunden
Flug hinter uns lagen. Die 596km riss er locker auf einer Popobacke ab. Aber
das Team wäre ja nicht DAS TEAM, wenn nicht einer unterwegs anfängt nach Futter
zu verlangen. Nach stundenlangem erfolglosen Suchen erbarmte sich das Städtchen
Bakersfield mit einem offenen Jack in the Box, so dass alle schnell zufrieden
waren. Um 04.10Uhr in der Früh’ erreichte das Airshow-Mobil mitsamt Insassen
Mojave, wo wir das erste Mal in den köstlichen Genuss eines Frühstücks bei
Denny’s kamen. (Mojave => siehe Extra-Report)
In Palmdale waren wir Gäste im Ramada Inn mit kostenlosem und funktionstüchtigem Internet. Abends gab es eine große Pizza von der Bude um die Ecke.
Ein
45-Stunden-Tag und nur 6 Stunden Schlaf hielten uns nicht davon ab, um 04.30Uhr
aufzustehen. Schließlich muss man gestärkt an ein solches Ereignis, wie das,
was uns erwartete, rangehen. Es schmeckte so vorzüglich im Denny’s, so dass das
Airshow-Mobil fast alleine dorthin fuhr. Voller Elan und Vorfreude kamen wir in
Edwards an. (siehe Extra-Report)
Mit Sagar und drei anderen „Spotter-Kollegen“ ging es zum Abendessen in eine typische amerikanische Pizzeria. Man konnte das Erlebte Revue passieren lassen und sich austauschen. Vollkommen erledigt fielen wir an diesem Abend ins Bett.
Sonnstag
29.10.2006
Da
auch in Kalifornien von Sommer- auf Winterzeit umgestellt wird, wurde uns eine
Stunde mehr Schlaf zuteil. Vor der Airshow kehrten wir bei Denny’s ein und
danach bei Jack in the Box, denn auf einer amerikanischen Airshow ist das
Futter unbezahlbar. Auch deutsche Bratwurst für $7 konnte uns nicht locken.
(siehe Extra-Report)
Wären
die Jungs nicht mit tröstenden Worten an ihrer Seite gewesen, hätte Nicole sich
in den Schlaf weinen müssen, da der B-2 nicht in der Luft gesichtet werden
konnte. Alles in allem war das erste Wochenende aber ein gelungener Start in
diesen Urlaub.
Montag 30.10.2006 Viva
Las Vegas!
An
diesem Tag ging es via Primm ins Zockerparadies Las
Vegas . 383km lagen vor uns, als wir Palmdale den
Rücken kehrten.
Aber
vorher gab es noch ein kleines „Tennis-Turnier“. GRAND SLAM! (Pancakes, Ei, Bacon, Hush Browns)
Soll
heißen: Frühstück bei „Denny’s“!
Auf
der wilden Fahrt mit 70mph (112km/h) durch –mal wieder- viel Gegend, streiften
wir das Mojave National Preserve, nahmen die
Abfahrt des Örtchens Zzyzx (gesprochen Sei-Six), um zum Soda Dry Lake zu gelangen. Nach einer kleinen Erkundungstour ging es direkt nach Primm –dem Outlet-Mekka-.
Dort
frönten hauptsächlich die Jungs dem Shoppen und ließen die Kreditkarte dampfen.
Erschöpft vom vielen Einkaufen ging es weiter nach Las Vegas. Ohne Probleme
fanden wir das „Golden Nugget“,
checkten ein und fuhren in den 21. Stock. Von unserem Zimmer mit der Nummer
21123 aus hatten wir einen herrlichen Ausblick auf den „Strip“.
Abendbuffet
im „Flamingo
Las Vegas Hotel“ für schlappe §13.95.
Gute Nacht!
Dienstag 31.10.2006 Nachdem
wir eine geschlagene Stunde mit „The
deuce“ (Bus) gebraucht haben, um zum Strip zu gelangen, gab es Frühstück im Monte Carlo. Kosten dieses wunderbaren
Mahls $13.29! Danach mischten wir uns unter die anderen Touristen und begannen
die Las Vegas Worldtour! Angefangen im „Mandalay
Bay“, weiter ins „Luxor“ und rüber ins
„New York, New
York“. Nur richtige Männer wie Jens und Sascha trauen sich mit der dortigen
Achterbahn ($12.50) einmal um das Hotel zu rasen. Weiter ging’s zum „Aladdin“ und die farbenfrohe Welt der M&M’s! Schnell
am „Bellagio“ vorbeigerannt und ab ins „Caesars Palace“, wo eine hübsche
„Eleonor“ steht. Auch die romantischte aller Städte durfte nicht fehlen:„Venetian“.
Zum krönenden Abschluss: The Drive!
Für schlappe $10 cruisten wir mit Corvette und STS-V einen Parcours entlang.
Ende der Worldtour war an diesem Tag im „Sahara“.
Abendessen
gab’s im „Binion’s“. T-Bone Steak
für $13.95! Anschließend wurde richtig gezockt! Der eine gewann, der andere
verlor….aber Sascha, der Gewinner von unfassbaren 23 Dollar und 75 Cent, lud
seine Madame zu einer weiteren Fahrt mit der Teufels-Corvette ein. Wie rührend,
diese Großherzigkeit und Nächstenliebe!
Mittwoch 01.11.2006 Frühstücksbuffet im „Golden Nugget“ für $8.99 (yummy). Da anstatt Blut Kerosin in unseren Adern fließt, fuhren wir zum Spotten gen Nellis (siehe Extrareport). Nach Sonnenuntergang (ca. 16:45 Uhr) gab’s für $14 Dinner im „Circus Circus“. Allerdings erst nach Inaugenscheinnahme des -mit 27kg- schwersten „Golden-Nugget“ der Welt. Per pedes begaben wir uns dann zum „Mirage“ und dem „Bellagio“. Der gewaltige Vulkanausbruch und die spektakulären, musikuntermalten („God bless the USA“) Fontänen mussten schließlich auf Chipkarte und 8mm-Tape gebannt werden!
Der
Mensch ist ein Gewohnheitstier, also wurde im „Golden Nugget“ gefrühstückt. Es
juckte auch schon ungemein im rechten Fuß, also flugs wieder zum „The Drive“!
Auf Grund seines „hervorragendes Aussehens und seiner sympathischen
Ausstrahlung“ (Zitat), erhielt Sascha eine Fahrt im Hummer für lau! Nach dem
die Adrenalinsucht aller befriedigt war, ging es zum Shoppen ins Las Vegas Outlet
Center (gähn).
Las Vegas bei Dunkelheit vom 113. Stockwerk des „Stratosphere Tower“ zu bewundern ist eine Pflichtübung, der auch wir uns nicht verschließen wollten. Vorher wurde im Restaurant des Hotels das Buffet ($10,99) dezimiert. Anschließend gab es für $9,95 einen $1.000.000 Blick über die gesamte Stadt und das angrenzende Umland. Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. (Auch wenn der Doctor skandalöser Weise kein Stativ mit auf den Tower nehmen durfte.)
Freitag
03.11.2006
An
diesem Tag hieß es Abschied nehmen von der Glitzerwelt in der Wüste. Schnell
noch einmal in Nellis nach dem Rechten geschaut, gefrühstückt im dortigen,
wahrscheinlich dreckigsten „Jack
in the Box“ der USA und ab Richtung Death
Valley (174km)! Im beschaulichen „Örtchen“ Death
Valley Junction angekommen, checkten wir im „Amargosa Opera House Hotel“
ein. Der Knaller schlechthin! Kein TV (weil kein Empfang),
Aufputz-Wasserleitungen und Gemeinschafts-Video-Zimmer! Nach einem
ausführlichen Gespräch mit der Dame von der „Rezeption“ bzgl. Essensquellen, fuhren
wir zum Death Valley Visitor Center, kauften ein
1-Jahres-für-alle-Nationalparks-weil-billiger-Ticket und bezogen Position am Zabriskie Point, um
Zeugen eines spektakulären und einfach atemberaubenden Sonnenuntergangs zu
werden.
Zum Tanken fuhren wir danach 50km nach Amargosa Valley, Nevada. Kurz vor der Grenze nach Kalifornien hielten wir auf dem Rückweg am „Long Street Inn Casino“, um uns das letzte Mal für diesen Tag zu stärken. Offensichtlich eine gute Adresse, selbst der Sheriff gönnte sich hier sein Feierabend-Bierchen.
Samstag
04.11.2006
Nach
einer stürmischen Begrüßung des Death Valley am phänomenalen Aussichtspunkt
Dante’s View, fuhren wir durch den Twenty Mule Team Canyon, auf einer
Einbahnstraße, die sich durch wunderschöne Sandsteinformationen schlängelt. Bei
einer Erkundungstour stürzte Sascha einen 30cm-Abgrund hinunter. Um die gute
20D zu schützen, riss er die Arme hoch und verletzte sich „schwer“… Nach vielem
Pusten und Trösten ging es durch den Golden Canyon weiter nach Badwater, dem
tiefsten Punkt in der westlichen Hemisphäre. Um genau zu sein: 85,5m unter dem
Meeresspiegel. Anschließend jonglierte Nicole das Fahrzeug mit den todesmutigen
Jungs an Bord furchtlos durch den „Artist Drive“, einem weiteren Canyon. Danach
folgten wir der langen Straße weiter zu gewaltigen Sanddünen. Zur Belohung für
ausgiebiges sightseeing gaben sich 2 Super Hornets mehrmals tief und schnell
die Ehre.
Nach dem erfolgreichen Bezwingen kurviger Straßen, gesäumt von angsteinflößenden tiiiieefen Schluchten, kehrten wir im „Super 8 Motel“ von Lindsay ein.
Sonntag
05.11.2006
Mit
knurrendem Magen nach einem spärlichen Frühstück im Motel fuhren wir Richtung Sequoia National Park Grandiose Mammutbäume,
eingebettet in eine phantastische Landschaft, begrüßten und faszinierten uns.
Mit „General Sherman“ befindet sich auch der König der Bäume im Sequoia. Sein
gewaltiges Antlitz (86m) ließ den Doktor beim Einparken in eine ungesunde Hast
verfallen. Diese war ursächlich für die Kollision mit einer Mauer. Unser Dodge
quittierte diesen faux-pas mit einem lustigen Geräusch und einer schmucken
$2000-Dollar Deformierung des Blechkleides über dem linken, hinteren Geläuf. Da
die Mauer weiterhin jungfräulich erstrahlte und wir die Reste der Rücklichter
brav in einer Tonne entsorgten, blieb uns Ungemach mit den Cops und eine Nacht
im dunklen, kalten Verließ einer Provinzwache erspart.
Eine
Frage jedoch sollte uns die nächsten Tage nicht aus ihrem Bann lassen:
Selbstbeteiligung ja oder nein?
Als wir diesen Park verlassen wollten, mussten wir Sascha trösten, da er –trotz intensiver Bemühungen- auch an diesem Tag keine Schlange gefunden hatte. Die Suche nach einer Bleibe für die Nacht führte uns über Fresno nach Oakhurst, einem amerikanischen Kleinstnest, in dem nachts bestimmt Michael Myers sein Unwesen treibt. Abendessen gab es bei „Carl’s Jr.“, wo jeder ungefähr 1700 kcal zu sich nahm. Die Jungs gönnten sich unter anderem den fabulösen 6$-Burger. Ein Bett und eine Dusche bekamen wir im Motel „Comfort Inn“.
Montag
06.11.2006
Nach
einem wiederum schmalen Frühstück ging es in den Yosemite National Park. Dort konnten wir
eine wunderschöne Landschaft bestaunen, die alles hat, um der lieben Oma ein
Bild à la „dat-häng-ich-mich-übers-Soffa“ zu schießen. Dennoch wurde man das
Gefühl nicht los, dass dieser Park überlaufen ist und tot besucht wird. Beste
Beispiele waren ein äußerst zutraulicher Wolf, der zwischen den Fahrzeugen
umherspazierte und vorwitzige Riesenkrähen, die unser Auto belagerten. Nach
diesem Schnelldurchlauf begaben wir uns auf den Weg nach San Francisco mit Zwischenstopp in Fresno,
wo schnell noch ein 1000-PS-Burger vernichtet werden musste.
Beim Passieren der San Francisco Oakland Bay Bridge erhaschten wir einen ersten Blick auf die Golden Gate Bridge, die –natürlich- in Zuckerwatte eingetaucht war. Als kleine Entschädigung ließ uns der Nebel teilhaben, wie er gespenstisch durch die Straßen kroch. Nach einer unfreiwilligen Stadtrundfahrt und anschließendem check-in im „Best Western Americania“, folgte die Stunde der Wahrheit: Das Fahrzeug musste zurück! Und siehe da: Vollkasko ohne Selbstbeteiligung! Der Thrifty Mitarbeiter war sogar erleichtert und dankbar, dass die Beule nur so klein war! Hätten wir das früher gewusst… Tsja.. Also, die Beine in die Hand genommen und mit der „BART“ Richtung downtown gedüst, um an der Hotelbar, ledig aller Sorgen, die Erfindung der Vollkasko ohne Selbstbeteiligung zu feiern!
Dienstag
07.11.2006
Um auch ohne Auto mobil zu sein, legten wir uns im Visitor Center einen Muni-Pass zu. Dieser kostet für 3 Tage $18.00 und ermöglicht es, Bus, Straßenbahn und Cable Car unbegrenzt zu nutzen. Und da sich alles mit vollem Magen viel besser erkunden lässt, gab es Frühstück bei…na? Richtig! Denny’s! Leider war der in der großen Stadt viel teurer und es gab weniger auf die Gabel. Halbwegs gestärkt ging es mit dem Bus zur Golden Gate Bridge, die sich mal wieder schüchtern in Nebel hüllte. Per pedes überquerten wir die mit 2,7km Länge nicht längste, aber dennoch wohl berühmteste Brücke der Welt. Auf der anderen Seite angekommen, belohnte uns schönster Sonnenschein. An diesem Tag fuhren wir natürlich auch Cable Car; eine sehr spaßige Angelegenheit! Voll war es, aber das gehört zu einer Touristenattraktion dazu. Und um zu begreifen, wie das alles funktioniert, bot sich ein Besuch im kostenlosen Cable Car Museum an. Nachmittags schlenderten wir durch, seinem Namen alle Ehre machende, Chinatown. Der Tag klang aus beim leckeren Abendessen im Hotel-Restaurant.
Mittwoch
08.11.2006
Viele
Reiseführer empfehlen ein Frühstück im Taylor´s. Also nix wie hin und selber
ein Bild gemacht. Fazit: Reiseführer lügen nicht! Der Laden ist wirklich gut
und günstig. Anschließend fuhren wir mit dem Schiff nach Alcatraz! Auf der Audio-Tour konnte
jeder individuell sein Tempo bestimmen und sich auf dieses Gefängnis und seine
nachhaltig beeindruckende Geschichte einlassen.
Wieder zurück auf dem Festland bestaunten wir die sich gebärenden Seelöwen am Pier 39. In der trügerischen Hoffnung auf die Transamerica Pyramid zu kommen, entstiegen wir dem Cable Car an der Lombard Street mit ihren zahlreichen Haarnadelkurven. Auf Schusters Rappen ging es durch den Financal District zurück zum Hotel. Als letzte Tat an diesem Tag ließen unsere Kräfte nur noch ein Dinner im Hotelrestaurant zu.
Donnerstag 09.11.2006 An diesem Morgen war 50er-Jahre-Stil angesagt. Frühstück in Lori’s Diner. Anschließend sind wir mit dem Bus fast eine Stunde zum im Nordwesten gelegenen China Beach gefahren. Von dort hat man eine herrliche Aussicht auf den Pazifik und die Golden Gate Bridge, die sich an diesem Tag nicht zierte und sich in ihrer vollen Pracht zeigte. Nach vielen Fotos, einigen Videoaufnahmen und wunderbaren Eindrücken, nahmen wir ein vietnamesisches Mahl in Minh’s Garden zu uns. Der anvisierte Internet Check-in entfiel wegen Unmut über die zugewiesenen Plätze. Wenigsten haben wir einen Netzcafé-Besitzer reich gemacht, der uns unverschämte $5 für ¼ Stunde abknöpfte. Der letzte Abend in den USA endete nicht partylike, sondern lediglich mit ein paar Strawberry Daiquiri´s im Hotel. Wir geloben Besserung!
Freitag 10.11.2006
An
diesem Tag hieß es Abschied nehmen. Der Zeitdruck ließ nur noch ein Frühstück
im Stehen bei Subway zu. Da die Lieben daheim nicht enttäuscht werden sollten,
mussten in Rekordzeit noch Souvenirs beschafft werden. Der Doktor nutze eine
kurze Pause, um seinen Kalorienvorrat mit einem anständigen 1500PS Burger von
Carl´s Jr. aufzufüllen.
Stilecht
gönnte sich das (beinahe) berühmteste und weltweit operierende Spotter-Team zum
Abschluss für $55 eine geschmackvolle Limousine zum SFO.
Beim
Einchecken wurde uns eröffnet, dass der Bomber überbucht ist. Ob wir evtl. für
die Kleinigkeit von $750 plus Hotelübernachtung wohl eine Nacht länger bleiben
könnten??? Empört und angewidert von diesem Geschäftsgebaren sagen wir
trotzdem, aus Mitleid mit anderen Fluggästen, zu. Nur für diese lumpigen paar
Dollar hätten wir das sicher nicht gemacht! Voller Aufregung und freudiger
Erwartung tranken wir ein letztes Bud, aber leider war doch noch Platz für uns.
Wir mussten mit. Schade!!! Dafür belohnten uns ein „Rundflug“ über San
Francisco und Polarlichter über Grönland, bevor unsere KLM MD-11 (PH-KCG) in Amsterdam
landete. Begrüßt wurden wir in Hannover von des Doctor’s Familie, Stephan und
einem Mega-Willkommens-Plakat!
Graue
Wolken zogen noch einmal auf, als des Doktors Köfferchen nach der Landung der
KLM-Fokker 70 in Hannover, nicht auf dem Gepäckband kreiste.
Da aber am Ende meist alles gut wird, war das hier auch nicht anders: Am nächsten Tag konnte ein glücklicher Doc seinen Koffer in die Arme schließen.
Fazit
dieser Reise:
Die
Thunderbirds sind toll, aber nicht so spektakulär wie z.B. die Red Arrows.
Die
Landschaft dort ist wunderschön und mit Worten nicht zu beschreiben.
San
Francisco ist eine tolle Stadt, allerdings mit vielen bettelnden Junkies.
Nette
Menschen haben wir überall kennen gelernt.
In
der Wüste ist es morgens kalt.
Klapperschlangen
verstecken sich tagsüber.
Blech
kann verbiegen.
Budweiser
schmeckt nicht.
Dr.
Pepper schon.
Die
Burgerbuden bei uns sind hinterwäldlerisch.
Grand
Slam muss nichts mit Tennis zu tun haben.
Shoppen
ist billig.
Mit KLM fliegen ist toll, Hände weg von Northwest Airlines, wenn es um Inlandsflüge geht!
„Ich bin gut bestückt!“
Ø Der Doctor in Edwards
„Mother fucking cash money millionaire, peng, peng!“
Ø Rapper im “The deuce”
„I have a muscle tomcat in my music bone!“
Ø Nicole im “The deuce”
„Bumms!!!!!!“
Ø Der Dodge beim Berühren der Mauer
„John“
Ø Der Doc bei McDonalds auf die Frage, wie er heißt
„Drop off your parachutes!“
Ø „Schaffnerin“ im Cable Car zu Sascha und Doc
„Die Linien K, L und M fahren
dorthin. Eine von beiden müssen wir nehmen.“
Ø
Nicole vorm U-Bahn Plan
Schätzungsweise haben wir insgesamt über 100.000 kcal und ca. 60l Dr Pepper Cola in 15 Tagen zu uns genommen!
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