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Aviation-Photography & Globetrotter Club  
 
 

 

Airshow-party.de Unterwegs

Unser Reisebericht

 

 

 

Donnerstag 26.10.2006

Endlich war er da, der herbeigesehnte Tag! Kurz vorm Start in Hannover (F-70 - PH-KZM) konnten wir noch einen Blick auf Stephan erhaschen, der am Zaun mit einer Ami-Flagge stand, um uns zu verabschieden. Weiter ging’s via Amsterdam nach Minneapolis (A330-300 / N803NW) mit Unterstützung von Heineken und Inseat-Entertainment. (sogar das von Sascha funktionierte). Über Grönland wurden wir durch einen berauschenden Anblick auf die Eiswelt verzaubert. Nach dem üblichen „Du-willst-in-die-USA-also-frag-ich-dir-Löcher-in-den-Bauch“-Szenario in Minneapolis, ging es weiter mit einer Boeing 757 nach San Francisco. Dieser Flug war furchtbar, denn wir waren eingepfercht wie in einem Hühnchenstall und zu trinken gab es auch nicht wirklich was. In der großen Stadt angekommen ging es flugs zur Autovermietung, wo für schlappe $8/Tag mehr ein Upgrade namens Dodge Grand Caravan auf uns wartete.

Auf nach Edwards! Aber vorher sollte noch im K-Mart eingekauft werden, den so ein Team wie unseres wird schnell hungrig und seeeeehr durstig.

 

 

 

Freitag 27.10.2006

Sascha, unser Held, fuhr das Gefährt Richtung Palmdale, obwohl insgesamt 14 Stunden Flug hinter uns lagen. Die 596km riss er locker auf einer Popobacke ab. Aber das Team wäre ja nicht DAS TEAM, wenn nicht einer unterwegs anfängt nach Futter zu verlangen. Nach stundenlangem erfolglosen Suchen erbarmte sich das Städtchen Bakersfield mit einem offenen Jack in the Box, so dass alle schnell zufrieden waren. Um 04.10Uhr in der Früh’ erreichte das Airshow-Mobil mitsamt Insassen Mojave, wo wir das erste Mal in den köstlichen Genuss eines Frühstücks bei Denny’s kamen. (Mojave => siehe Extra-Report)

In Palmdale waren wir Gäste im Ramada Inn mit kostenlosem und funktionstüchtigem Internet. Abends gab es eine große Pizza von der Bude um die Ecke.

 

 

Samstag 28.10.2006

Ein 45-Stunden-Tag und nur 6 Stunden Schlaf hielten uns nicht davon ab, um 04.30Uhr aufzustehen. Schließlich muss man gestärkt an ein solches Ereignis, wie das, was uns erwartete, rangehen. Es schmeckte so vorzüglich im Denny’s, so dass das Airshow-Mobil fast alleine dorthin fuhr. Voller Elan und Vorfreude kamen wir in Edwards an. (siehe Extra-Report)

Mit Sagar und drei anderen „Spotter-Kollegen“ ging es zum Abendessen in eine typische amerikanische Pizzeria. Man konnte das Erlebte Revue passieren lassen und sich austauschen. Vollkommen erledigt fielen wir an diesem Abend ins Bett.

 

Sonnstag 29.10.2006

Da auch in Kalifornien von Sommer- auf Winterzeit umgestellt wird, wurde uns eine Stunde mehr Schlaf zuteil. Vor der Airshow kehrten wir bei Denny’s ein und danach bei Jack in the Box, denn auf einer amerikanischen Airshow ist das Futter unbezahlbar. Auch deutsche Bratwurst für $7 konnte uns nicht locken. (siehe Extra-Report)

Wären die Jungs nicht mit tröstenden Worten an ihrer Seite gewesen, hätte Nicole sich in den Schlaf weinen müssen, da der B-2 nicht in der Luft gesichtet werden konnte. Alles in allem war das erste Wochenende aber ein gelungener Start in diesen Urlaub.

 

 

Montag 30.10.2006

Viva Las Vegas!

An diesem Tag ging es via Primm ins Zockerparadies Las Vegas . 383km lagen vor uns, als wir Palmdale den Rücken kehrten.

Aber vorher gab es noch ein kleines „Tennis-Turnier“. GRAND SLAM! (Pancakes, Ei, Bacon, Hush Browns)

Soll heißen: Frühstück bei „Denny’s“!

Auf der wilden Fahrt mit 70mph (112km/h) durch –mal wieder- viel Gegend, streiften wir das Mojave National Preserve, nahmen die Abfahrt des Örtchens Zzyzx (gesprochen Sei-Six), um zum Soda Dry Lake zu gelangen. Nach einer kleinen Erkundungstour ging es direkt nach Primm –dem Outlet-Mekka-.

Dort frönten hauptsächlich die Jungs dem Shoppen und ließen die Kreditkarte dampfen. Erschöpft vom vielen Einkaufen ging es weiter nach Las Vegas. Ohne Probleme fanden wir das „Golden Nugget“, checkten ein und fuhren in den 21. Stock. Von unserem Zimmer mit der Nummer 21123 aus hatten wir einen herrlichen Ausblick auf den „Strip“.

Abendbuffet im „Flamingo Las Vegas Hotel“ für schlappe §13.95.

Gute Nacht!

 

 

 

Dienstag 31.10.2006

Nachdem wir eine geschlagene Stunde mit „The deuce“ (Bus) gebraucht haben, um zum Strip zu gelangen, gab es Frühstück im Monte Carlo. Kosten dieses wunderbaren Mahls $13.29! Danach mischten wir uns unter die anderen Touristen und begannen die Las Vegas Worldtour! Angefangen im „Mandalay Bay“, weiter ins „Luxor“ und rüber ins „New York, New York“. Nur richtige Männer wie Jens und Sascha trauen sich mit der dortigen Achterbahn ($12.50) einmal um das Hotel zu rasen. Weiter ging’s zum „Aladdin“ und die farbenfrohe Welt der M&M’s! Schnell am „Bellagio“ vorbeigerannt und ab ins „Caesars Palace“, wo eine hübsche „Eleonor“ steht. Auch die romantischte aller  Städte durfte nicht fehlen:„Venetian“. Zum krönenden Abschluss: The Drive! Für schlappe $10 cruisten wir mit Corvette und STS-V einen Parcours entlang. Ende der Worldtour war an diesem Tag im „Sahara“.

Abendessen gab’s im „Binion’s“. T-Bone Steak für $13.95! Anschließend wurde richtig gezockt! Der eine gewann, der andere verlor….aber Sascha, der Gewinner von unfassbaren 23 Dollar und 75 Cent, lud seine Madame zu einer weiteren Fahrt mit der Teufels-Corvette ein. Wie rührend, diese Großherzigkeit und Nächstenliebe!

 

 

 

Mittwoch 01.11.2006

Frühstücksbuffet im „Golden Nugget“ für $8.99 (yummy). Da anstatt Blut Kerosin in unseren Adern fließt, fuhren wir zum Spotten gen Nellis (siehe Extrareport). Nach Sonnenuntergang (ca. 16:45 Uhr) gab’s für $14 Dinner im „Circus Circus“. Allerdings erst nach Inaugenscheinnahme des -mit 27kg- schwersten „Golden-Nugget“ der Welt. Per pedes begaben wir uns dann zum „Mirage“ und dem „Bellagio“. Der gewaltige Vulkanausbruch und die spektakulären, musikuntermalten („God bless the USA“) Fontänen mussten schließlich auf Chipkarte und 8mm-Tape gebannt werden!

 

 

 

Donnerstag 02.11.2006

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, also wurde im „Golden Nugget“ gefrühstückt. Es juckte auch schon ungemein im rechten Fuß, also flugs wieder zum „The Drive“! Auf Grund seines „hervorragendes Aussehens und seiner sympathischen Ausstrahlung“ (Zitat), erhielt Sascha eine Fahrt im Hummer für lau! Nach dem die Adrenalinsucht aller befriedigt war, ging es zum Shoppen ins Las Vegas Outlet Center (gähn).

Las Vegas bei Dunkelheit vom 113. Stockwerk des „Stratosphere Tower“ zu bewundern ist eine Pflichtübung, der auch wir uns nicht verschließen wollten. Vorher wurde im Restaurant des Hotels das Buffet ($10,99) dezimiert. Anschließend gab es für $9,95 einen $1.000.000 Blick über die gesamte Stadt und das angrenzende Umland. Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. (Auch wenn der Doctor skandalöser Weise kein Stativ mit auf den Tower nehmen durfte.)

 

 

Freitag 03.11.2006

An diesem Tag hieß es Abschied nehmen von der Glitzerwelt in der Wüste. Schnell noch einmal in Nellis nach dem Rechten geschaut, gefrühstückt im dortigen, wahrscheinlich dreckigsten „Jack in the Box“ der USA und ab Richtung Death Valley (174km)! Im beschaulichen „Örtchen“ Death Valley Junction angekommen, checkten wir im „Amargosa Opera House Hotel“ ein. Der Knaller schlechthin! Kein TV (weil kein Empfang), Aufputz-Wasserleitungen und Gemeinschafts-Video-Zimmer! Nach einem ausführlichen Gespräch mit der Dame von der „Rezeption“ bzgl. Essensquellen, fuhren wir zum Death Valley Visitor Center, kauften ein 1-Jahres-für-alle-Nationalparks-weil-billiger-Ticket und bezogen Position am Zabriskie Point, um Zeugen eines spektakulären und einfach atemberaubenden Sonnenuntergangs zu werden.

Zum Tanken fuhren wir danach 50km nach Amargosa Valley, Nevada. Kurz vor der Grenze nach Kalifornien hielten wir auf dem Rückweg am „Long Street Inn Casino“, um uns das letzte Mal für diesen Tag zu stärken. Offensichtlich eine gute Adresse, selbst der Sheriff gönnte sich hier sein Feierabend-Bierchen. 

 

 

Samstag 04.11.2006

Nach einer stürmischen Begrüßung des Death Valley am phänomenalen Aussichtspunkt Dante’s View, fuhren wir durch den Twenty Mule Team Canyon, auf einer Einbahnstraße, die sich durch wunderschöne Sandsteinformationen schlängelt. Bei einer Erkundungstour stürzte Sascha einen 30cm-Abgrund hinunter. Um die gute 20D zu schützen, riss er die Arme hoch und verletzte sich „schwer“… Nach vielem Pusten und Trösten ging es durch den Golden Canyon weiter nach Badwater, dem tiefsten Punkt in der westlichen Hemisphäre. Um genau zu sein: 85,5m unter dem Meeresspiegel. Anschließend jonglierte Nicole das Fahrzeug mit den todesmutigen Jungs an Bord furchtlos durch den „Artist Drive“, einem weiteren Canyon. Danach folgten wir der langen Straße weiter zu gewaltigen Sanddünen. Zur Belohung für ausgiebiges sightseeing gaben sich 2 Super Hornets mehrmals tief und schnell die Ehre.

Nach dem erfolgreichen Bezwingen kurviger Straßen, gesäumt von angsteinflößenden tiiiieefen Schluchten, kehrten wir im „Super 8 Motel“ von Lindsay ein.

   

 

 

Sonntag 05.11.2006

Mit knurrendem Magen nach einem spärlichen Frühstück im Motel fuhren wir Richtung Sequoia National Park Grandiose Mammutbäume, eingebettet in eine phantastische Landschaft, begrüßten und faszinierten uns. Mit „General Sherman“ befindet sich auch der König der Bäume im Sequoia. Sein gewaltiges Antlitz (86m) ließ den Doktor beim Einparken in eine ungesunde Hast verfallen. Diese war ursächlich für die Kollision mit einer Mauer. Unser Dodge quittierte diesen faux-pas mit einem lustigen Geräusch und einer schmucken $2000-Dollar Deformierung des Blechkleides über dem linken, hinteren Geläuf. Da die Mauer weiterhin jungfräulich erstrahlte und wir die Reste der Rücklichter brav in einer Tonne entsorgten, blieb uns Ungemach mit den Cops und eine Nacht im dunklen, kalten Verließ einer Provinzwache erspart.

Eine Frage jedoch sollte uns die nächsten Tage nicht aus ihrem Bann lassen: Selbstbeteiligung ja oder nein?

Als wir diesen Park verlassen wollten, mussten wir Sascha trösten, da er –trotz intensiver Bemühungen- auch an diesem Tag keine Schlange gefunden hatte. Die Suche nach einer Bleibe für die Nacht führte uns über Fresno nach Oakhurst, einem amerikanischen Kleinstnest, in dem nachts bestimmt Michael Myers sein Unwesen treibt. Abendessen gab es bei „Carl’s Jr.“, wo jeder ungefähr 1700 kcal zu sich nahm. Die Jungs gönnten sich unter anderem den fabulösen 6$-Burger. Ein Bett und eine Dusche bekamen wir im Motel „Comfort Inn“.

 

 

Montag 06.11.2006

Nach einem wiederum schmalen Frühstück ging es in den Yosemite National Park. Dort konnten wir eine wunderschöne Landschaft bestaunen, die alles hat, um der lieben Oma ein Bild à la „dat-häng-ich-mich-übers-Soffa“ zu schießen. Dennoch wurde man das Gefühl nicht los, dass dieser Park überlaufen ist und tot besucht wird. Beste Beispiele waren ein äußerst zutraulicher Wolf, der zwischen den Fahrzeugen umherspazierte und vorwitzige Riesenkrähen, die unser Auto belagerten. Nach diesem Schnelldurchlauf begaben wir uns auf den Weg nach San Francisco mit Zwischenstopp in Fresno, wo schnell noch ein 1000-PS-Burger vernichtet werden musste.

Beim Passieren der San Francisco Oakland Bay Bridge erhaschten wir einen ersten Blick auf die Golden Gate Bridge, die –natürlich- in Zuckerwatte eingetaucht war. Als kleine Entschädigung ließ uns der Nebel teilhaben, wie er gespenstisch durch die Straßen kroch. Nach einer unfreiwilligen Stadtrundfahrt und anschließendem check-in im „Best Western Americania“, folgte die Stunde der Wahrheit: Das Fahrzeug musste zurück! Und siehe da: Vollkasko ohne Selbstbeteiligung! Der Thrifty Mitarbeiter war sogar erleichtert und dankbar, dass die Beule nur so klein war! Hätten wir das früher gewusst…  Tsja.. Also, die Beine in die Hand genommen und mit der „BART“ Richtung downtown gedüst, um an der Hotelbar, ledig aller Sorgen, die Erfindung der Vollkasko ohne Selbstbeteiligung zu feiern!

 

Dienstag 07.11.2006

Um auch ohne Auto mobil zu sein, legten wir uns im Visitor Center einen Muni-Pass zu. Dieser kostet für 3 Tage $18.00 und ermöglicht es, Bus, Straßenbahn und Cable Car unbegrenzt zu nutzen. Und da sich alles mit vollem Magen viel besser erkunden lässt, gab es Frühstück bei…na? Richtig! Denny’s! Leider war der in der großen Stadt viel teurer und es gab weniger auf die Gabel. Halbwegs gestärkt ging es mit dem Bus zur Golden Gate Bridge, die sich mal wieder schüchtern in Nebel hüllte. Per pedes überquerten wir die mit 2,7km Länge nicht längste, aber dennoch wohl berühmteste Brücke der Welt. Auf der anderen Seite angekommen, belohnte uns schönster Sonnenschein. An diesem Tag fuhren wir natürlich auch Cable Car; eine sehr spaßige Angelegenheit! Voll war es, aber das gehört zu einer Touristenattraktion dazu. Und um zu begreifen, wie das alles funktioniert, bot sich ein Besuch im kostenlosen Cable Car Museum an. Nachmittags schlenderten wir durch, seinem Namen alle Ehre machende, Chinatown. Der Tag klang aus beim leckeren Abendessen im Hotel-Restaurant.

 

 

Mittwoch 08.11.2006

Viele Reiseführer empfehlen ein Frühstück im Taylor´s. Also nix wie hin und selber ein Bild gemacht. Fazit: Reiseführer lügen nicht! Der Laden ist wirklich gut und günstig. Anschließend fuhren wir mit dem Schiff nach Alcatraz! Auf der Audio-Tour konnte jeder individuell sein Tempo bestimmen und sich auf dieses Gefängnis und seine nachhaltig beeindruckende Geschichte einlassen.

Wieder zurück auf dem Festland bestaunten wir die sich gebärenden Seelöwen am Pier 39. In der trügerischen Hoffnung auf die Transamerica Pyramid zu kommen, entstiegen wir dem Cable Car an der Lombard Street mit ihren zahlreichen Haarnadelkurven. Auf Schusters Rappen ging es durch den Financal District zurück zum Hotel. Als letzte Tat an diesem Tag ließen unsere Kräfte nur noch ein Dinner im Hotelrestaurant zu.

 

 

Donnerstag 09.11.2006

An diesem Morgen war 50er-Jahre-Stil angesagt. Frühstück in Lori’s Diner. Anschließend sind wir mit dem Bus fast eine Stunde zum im Nordwesten gelegenen China Beach gefahren. Von dort hat man eine herrliche Aussicht auf den Pazifik und die Golden Gate Bridge, die sich an diesem Tag nicht zierte und sich in ihrer vollen Pracht zeigte. Nach vielen Fotos, einigen Videoaufnahmen und wunderbaren Eindrücken, nahmen wir ein vietnamesisches Mahl in Minh’s Garden zu uns. Der anvisierte Internet Check-in entfiel wegen Unmut über die zugewiesenen Plätze. Wenigsten haben wir einen Netzcafé-Besitzer reich gemacht, der uns unverschämte $5 für ¼ Stunde abknöpfte. Der letzte Abend in den USA endete nicht partylike, sondern lediglich mit ein paar Strawberry Daiquiri´s im Hotel. Wir geloben Besserung! 

 

Freitag 10.11.2006

An diesem Tag hieß es Abschied nehmen. Der Zeitdruck ließ nur noch ein Frühstück im Stehen bei Subway zu. Da die Lieben daheim nicht enttäuscht werden sollten, mussten in Rekordzeit noch Souvenirs beschafft werden. Der Doktor nutze eine kurze Pause, um seinen Kalorienvorrat mit einem anständigen 1500PS Burger von Carl´s Jr. aufzufüllen.

Stilecht gönnte sich das (beinahe) berühmteste und weltweit operierende Spotter-Team zum Abschluss für $55 eine geschmackvolle Limousine zum SFO.

Beim Einchecken wurde uns eröffnet, dass der Bomber überbucht ist. Ob wir evtl. für die Kleinigkeit von $750 plus Hotelübernachtung wohl eine Nacht länger bleiben könnten??? Empört und angewidert von diesem Geschäftsgebaren sagen wir trotzdem, aus Mitleid mit anderen Fluggästen, zu. Nur für diese lumpigen paar Dollar hätten wir das sicher nicht gemacht! Voller Aufregung und freudiger Erwartung tranken wir ein letztes Bud, aber leider war doch noch Platz für uns. Wir mussten mit. Schade!!! Dafür belohnten uns ein „Rundflug“ über San Francisco und Polarlichter über Grönland, bevor unsere KLM MD-11 (PH-KCG) in Amsterdam landete. Begrüßt wurden wir in Hannover von des Doctor’s Familie, Stephan und einem Mega-Willkommens-Plakat!

Graue Wolken zogen noch einmal auf, als des Doktors Köfferchen nach der Landung der KLM-Fokker 70 in Hannover, nicht auf dem Gepäckband kreiste.

Da aber am Ende meist alles gut wird, war das hier auch nicht anders: Am nächsten Tag konnte ein glücklicher Doc seinen Koffer in die Arme schließen. 

 

Fazit dieser Reise:

Die Thunderbirds sind toll, aber nicht so spektakulär wie z.B. die Red Arrows.

Die Landschaft dort ist wunderschön und mit Worten nicht zu beschreiben.

San Francisco ist eine tolle Stadt, allerdings mit vielen bettelnden Junkies.

Nette Menschen haben wir überall kennen gelernt.

In der Wüste ist es morgens kalt.

Klapperschlangen verstecken sich tagsüber.

Blech kann verbiegen.

Budweiser schmeckt nicht.

Dr. Pepper schon.

Die Burgerbuden bei uns sind hinterwäldlerisch.

Grand Slam muss nichts mit Tennis zu tun haben.

Shoppen ist billig.

 

Mit KLM fliegen ist toll, Hände weg von Northwest Airlines, wenn es um Inlandsflüge geht!

 

Zitate

 

„Ich bin gut bestückt!“

Ø       Der Doctor in Edwards

 

„Mother fucking cash money millionaire, peng, peng!“

Ø       Rapper im “The deuce”

„I have a muscle tomcat in my music bone!“

Ø       Nicole im “The deuce”

„Bumms!!!!!!“

Ø       Der Dodge beim Berühren der Mauer

 

„John“

Ø       Der Doc bei McDonalds auf die Frage, wie er heißt

„Drop off your parachutes!“

Ø       „Schaffnerin“ im Cable Car zu Sascha und Doc

„Die Linien K, L und M fahren dorthin. Eine von beiden müssen wir nehmen.“

Ø       Nicole vorm U-Bahn Plan

 

 

Getränkeliste

 

Schätzungsweise haben wir insgesamt über 100.000 kcal und ca. 60l Dr Pepper Cola in 15 Tagen zu uns genommen!

 

 

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